Sensibilisierung, Empowerment und Austausch

Workshop

Logo Inklusion vor Ort

17. Mai 2023

Wir sensibilisieren im Workshop zum Thema Inklusion und Barrieren und möchten alle Menschen ermächtigen, Barrieren zu erkennen und sich für den Abbau von Barrieren stark zu machen.

Die JugendAkademie Segeberg arbeitet gemeinsam mit dem Regenbogen e. V.  und der Kreisverwaltung Segeberg im Projekt Inklusion vor Ort.

Nach der Auftaktveranstaltung im April geht das Projekt nun in die erste Phase und bietet Workshops in unterschiedlichen Regionen in Kreis Segeberg an. Der erste Aufschlag findet in der JugendAkademie Segeberg zum Thema "Sensibilisierung, Empowerment und Austausch" statt

Am 15.06.2023 von 15:00 bis 18:00 laden wir alle Menschen, die von Barrieren betroffen sind oder die Interesse an diesem Thema haben, ein, um in einen gemeinsamen Austausch zu kommen. Im Projektverlauf möchten wir ein Bewusstsein für physische, psychische und soziale Barrieren schaffen und die Menschen ermächtigen diese Barrieren zu erkennen und sich für den Abbau dieser Barrieren in Beteiligungsformaten mit uns als Projekt einzusetzen. 

Weitere Informationen zum ersten Workshop sowie zur Anmeldung finden Sie hier!

Das Projekt inklusion von Ort wird durch die Aktion Mensch die nächsten fünf Jahre gefördert. Als Projektpartner ist es unser großes Anliegen Menschen im Kreis Segeberg, die von Barrieren betroffen sind oder sich für das Thema interessieren und sich dafür einsetzen möchten, zu sensibilisieren und zu ermächtigen und ihnen einen Austausch zu ermöglichen. Wir fassen den Begriff der Barriere breit und verstehen darunter neben physischen Barrieren auch psychische, soziale, kulturelle und sprachliche Barrieren. In den nächsten fünf Jahren möchten wir mit den Menschen gemeinsam an dem Projekt arbeiten. Neben der Schaffung von Austauschplattformen werden wir in kreativen Projektphasen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse herausarbeiten. Durch dieses Beteiligungsformat können wir direkt an der Lebenswelt der Betroffenen ansetzen und lernen Barrieren zu identifzieren. Durch weitere investive Mittel von der Staatskanzlei können im letzten Schritt die Barrieren abgebaut werden.

Detaillierte Informationen zum Projekt Inklusion vor Ort finden Sie hier!